A person showing its back to the camera and looking down

PSYCHOONKOLOGIE

„Geborgen im Ungewissen“

(Pablo Picasso)

Die Diagnose Krebs stellt die Selbstverständlichkeit des Lebens und die empfundene Unverwundbarkeit in Frage und erschüttert in der Regel sowohl das Leben des Erkrankten, als auch das Ihrer Angehörigen. Ob man will oder nicht, alle müssen einen Umgang damit finden. Nicht selten erlebt man sich in einem völlig neuen Verfassungszustand – die altbewährten Strategien, für sich zu sorgen und sein Leben zu gestalten, greifen oft nicht mehr und wie es weitergeht, ist noch unklar.

Ich begleite Sie sowohl mit meiner vielfältigen psychoonkologischen Erfahrung aus der Beratung im Rahmen einer Krebsberatungsstelle, als auch mit meiner Kompetenz aus der systemischen Therapie und Beratung und der modernen Hypnotherapie.

Wichtig ist mir dabei, dass Sie im guten Kontakt mit sich selbst und dem, was Sie ausmacht, Ihren individuellen Anliegen, Belastungen und Herausforderungen begegnen können. Ich helfe Ihnen herauszufinden, was sie persönlich brauchen und wie sie sich damit heilsam versorgen können. Auf dass Sie bei bleibender Ungewissheit, gestärkt und bestmöglich geborgen, durch diese besondere Lebensphase hindurch manövrieren können. Und manchmal entdeckt man auf diesem Weg sogar einiges Interessantes.

Wenn das Alte nicht mehr funktioniert und das Neue noch nicht geboren ist…

a hand gliding through light reflectionsa boat on a sea

Auf Wunsch bin ich für Sie da – in allen Phasen der Erkrankung bzw. der Gesundung – also von der Diagnose bis zur Rückkehr ins „normale Leben“ oder wo auch immer Sie Ihr persönlicher Weg hinführen mag.

two persons looking into the camera
Die Themen sind so individuell, wie jeder Mensch und jede Erkrankung selbst
  • Umgang mit Ängsten und Unsicherheit

  • Schwierige Entscheidungen und Ambivalenzen

  • Unangenehme Symptome, wie Übelkeit und Schmerzen

  • Entkräften von negativ nachhallenden Aussagen (Suggestionen), wie z.B. Sätze von Behandlern, oder Aussagen im Zusammenhang mit der Diagnosemitteilung oder den Befundbesprechungen

  • Verarbeitung traumatischer Erfahrungen

  • Was brauche ich, was brauche ich nicht (mehr)?

  • Was will ich, was will ich nicht (mehr)?

  • Umgang mit Partner, Sexualität, Kinder, Freundschaft, Arbeitskollegen

  • Wie kann ich als Partner*in meinem geliebten Mensch hilfreich zur Seite stehen?

  • Wie gehe ich als Partner*in mit meinen eigenen Ängsten, Sorgen und Begrenzungen um und wie kann ich selbst bei Kräften bleiben?

  • Wie komme ich mit einem veränderten Leistungsniveau klar?

  • Was ist mir wichtig, wenn ich sterbe?

  • Trauerbegleitung

  • Zurück ins „normale Leben“ nach Krebs, „business as usual“ oder eine Chance auf etwas Neues?

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